Sonntag, 2. August 2009
- Tränen -
Ich selbst muss sehr oft weinen.
Das kann verschiedene Gründe haben...

Freude, Wut, Angst, Sehnsucht, Tod, ...

Sind Tränen immer schlecht?
So viele Gefühle werden mit einer Träne symbolisiert. Nicht umsonst sagt man, dass das Weinen befreit. Es ist, als ob die Träne all die schmerzhaften Gefühle in ihrem salzigen, glasigen Wasser gefangen nimmt und sie anschließend ausspült. Dann gleiten sie die Wange herunter... sie fließen in die Lippen, fallen auf den Boden oder werden eilig mit einem Taschentuch heruntergewischt.

Ja, Tränen können in der Tat befreiend sein. Doch wieso ist es uns peinlich, zu weinen?
Wieso tun wir es fast immer alleine?
Und wieso befreien manche Tränen und andere tun weh?

Allerdings habe ich noch nie die Erfahrung gemacht, dass sich der Schmerz in mir verschlimmert, weil ich weine... entweder der Schmerz verschwindet über meine Tränen, oder er bleibt... doch verstärkt hat er sich bis jetzt noch nie.

Momentan warte ich noch sehnsüchtig auf die Tage, in denen ich wieder Freudentränen vergießen darf...

Die sind und bleiben nämlich die Schönsten aller Tränen.

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Mittwoch, 29. Juli 2009
- Gedicht - Sehnsucht nach Dir - by IceWolf -
Sehnsucht nach Dir
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Jeden Morgen erwache ich,
Ich drehe mich um, voller Habgier.
Feststellen muss ich dann sehnsüchtig;
Du bist noch immer nicht hier.

Ich hasse diese Situation,
Die ersten Tränen fließen schon.
Du bist mein Freund, ich liebe Dich,
Doch bei Dir sein kann ich noch nicht.

Es ist ein stechender Schmerz,
Den man niemals vergisst.
Er sticht mir in’s blutende Herz,
Noch nie habe ich jemanden so vermisst.

Du bist einfach Alles für mich
Und ich werde Dir Alles geben.
Nur Du machst mich so glücklich,
Ich teile mit Dir mein ganzes Leben.

Bedanken möcht’ ich mich, vor Dir kniend,
Denn Du tust Alles für mich.
Süßer, womit habe ich das nur verdient?
Verdammt, ich liebe nur Dich!

Zusammen, Schatz, mit unserer Würde,
Überwinden wir auch die höchste Hürde!
Wir schaffen das, ja, nur wir Zwei,
Schon bald sind wir zusammen frei.

Für mich bist Du die größte Motivation,
Den neuen Tag zu überstehen.
Denn selbst nach der tiefsten Depression,
Werd’ ich mit Dir unseren Weg weitergehen.

Selbstlos schlägst Du Wege ein,
Die Du vorher nicht kanntest.
Ich weiß jetzt, Du musst ein Engel sein.
Ein schönes Wesen, ein charmantes.

Wie ich mich fühle, weißt Du genau
Und ich denke, Dir geht es ähnlich wie mir.
Der Weg zu Dir wird noch felsig und rau,
Ich habe Sehnsucht nach Dir.

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Sonntag, 12. Juli 2009
- Freunde -
Ich habe folgenden Text im Netz gefunden, der mich wirklich sehr berührt hat.

Er gilt all den Freunden, die mir immer beigestanden haben, auf die immer Verlass war und ist. An all meine wahren Freunde.

Manche Menschen ¤
•• • » behaupten « • ••
~ } ~. Freunde .~ { ~
¤ ¤ sind » wichtig « ¤ ¤
. . .

¤ º ¤ ¤ Andere ¤ ¤ º ¤
~ » ~• meinen •~ « ~
•}• •dass Freunde• •{•
¤ völlig » unwichtig « ¤
~ • ~ ¤ wären ¤ ~ • ~
. . .

¤ ¤ Doch ich weiß ¤ ¤
~ {~dass solche~} ~
» » • •»Freunde«• • « «
º • ¤ • º wie du º • ¤ • º

» lebensnotwendig sind.

Diejenigen, die sich davon von mir angesprochen fühlen sollten, wissen dies wahrscheinlich.

Danke, ihr Lieben! Ich hab' Euch alle lieb!
___________________________________

Neues Gedicht folgt bald ...

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Sonntag, 14. Juni 2009
- Traumlos unglücklich -
Was ist denn da nur los? Wieso kann ich in letzter Zeit nicht träumen?

Meine Träume machen gerade Urlaub. Ich hoffe nicht mehr lange! Denn ich vermisse sie.

Ich bin traumlos nicht glücklich. Ich brauche meine Träume. Hoffentlich sind sie bald wieder da.

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Mittwoch, 3. Juni 2009
- Vor der Webcam -
Mein Abend verbrachte ich noch ein wenig mit einem sehr guten Freund vor meiner Webcam.

Uns war langweilig - es kam Schreckliches zu Stande. Doch der Abend war lustig - und die Langeweile verflog.




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- Lange her -
Ja - lange ist es her, dass ich einen Beitrag auf meinem Blog verröffentlicht habe. Dabei habe ich mir wirklich so sehr das Gegenteil vorgenommen!

Nun ist es schon Juni und ich hatte weder zu berichten, noch zu zeigen. Das ist wirklich ärgerlich.

Ich habe mir das schon einmal vorgenommen - ich mache es erneut. Ich nehme mir wirklich vor, regelmäßig eine Story auf meinem Blog zu veröffentlichen - selbst, wenn diese weniger interessant ist.

Eigentlich habe ich in letzter Zeit so Einiges erlebt und geträumt - leider keine Erlebnisse und Träume, die ich im Internet veröffentlichen möchte.

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Sonntag, 10. Mai 2009
- Die Hitzewelle -
Zugegeben; es ist ja ganz schön, dass die Sonne endlich wieder ihr Gesicht zeigt. Doch diese plötzliche Hitze macht mir ziemlich zu schaffen.



Wenn ich nun mit meiner Hündin unterwegs bin, führt kein Weg an ihm vorbei: Der See. Auch ihr macht die Hitze zu schaffen und sie freut sich immer wieder über das kühle Nass.



Ich habe sehr lange nicht mehr gebloggt - doch in den letzten Tagen bin ich wenigstens dazu gekommen, ein paar neue Schnappschüsse zu machen. Viel Spaß damit.





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Samstag, 18. April 2009
- Gedicht - Der Wahre Freund - by IceWolf -
Dieses Gedicht habe ich für eine besondere Person geschrieben. Einer Person, der ich sehr dankbar bin, der ich für immer dankbar sein werde!

Ich hoffe, es gefällt Dir.

♥ Grüße nach Berlin! ♥
___________________

Der Wahre Freund
**************
Der wahre Freund, doch nicht nur das,
Ich habe Ihn gefunden.
Der wahre Freund, Er tut all das,
Um sie zu heilen, meine Wunden.

Den wahren Freund, den hab ich jetzt,
Den lass ich nicht mehr los.
Der mir immer wieder ein Lächeln aufsetzt,
Was ist keines Wegs bedeutungslos.

Du wahrer Freund, wenn Du das liest,
Dann musst Du eines merken.
Mein wahrer Freund, wenn du es nicht siehst,
Dass sich meine Gefühle für Dich nur stärken.

Der wahre Freund, ja der bist Du,
Ich kann es deutlich sehen.
Mein Freund, ich muss, ich füge hinzu,
Über eine Glastreppe sollte ich gehen.

Um zu deinem Herzen zu gelangen,
Blieb mir keine Wahl.
Denn wäre ich nicht darüber gegangen,
Hätte ich es bereut abermal.

Mein wahrer Freund, das sollst Du bleiben,
das musst Du mir versprechen.
Um mir auf diesem Weg einmal zu zeigen,
Wie wir gemeinsam ins Nichts aufbrechen.

Wo wir zwei dann, mein wahrer Freund,
Uns über nichts Gedanken machen.
Wo wir dann nicht mehr sind abgezäunt
Und machen die verrücktesten Sachen.

Die Handtasche dieser Dame dort,
Die Bank kurz überfallen.
Egal was nur, mein wahrer Freund,
Ach Bruder, es wird nicht auffallen.

Mein wahrer Freund, mein Bruderherz,
So weit bist Du noch weg.
Was nur verstärkt diesen stechenden Schmerz,
In einem seelischen Fleck.

Doch irgedwann, das weiß ich,
Dann ist die Qual vorbei.
Mein wahrer Freund, vergiss’ mich nicht,
Mein Bruder, nur wir zwei.

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Sonntag, 5. April 2009
- Spaziergang in der Sonne -
Auch heute Nachmittag habe ich die Gelegenheit genutzt, um mit meinem Hund spazieren zu gehen. Dabei habe ich wieder reichlich Bilder gemacht.



Es gibt so viele Dinge, die ich im Laufe des Tages sehe, die mich schockieren, oder die ich wunderschön finde - und ich habe mir vorgenommen, diese Momente festzuhalten.



Es gibt so Vieles da draußen, das mich fasziniert.



Es wäre doch schade, wenn das andere Leute verpassen - für manche ist es langweilig. Doch vielleicht gibt es auch Menschen, die ähnlich sind wie ich. Menschen, die einen Baum - kahl oder grün - auf einer Wiese wunderschön und faszinierend finden.





Bald sind ja Ferien - da werde ich auch wieder genug Zeit haben, um etwas kreativ zu sein und ein neues Gedicht zu schreiben und zu veröffentlichen.

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Samstag, 4. April 2009
- Spaziergang am Morgen -
Schon morgens in der Früh mit dem Hund spazieren zu gehen ist einfach etwas Wunderschönes.

Frische, kühle Luft - Tau auf den Gräsern - der Geruch von Gras - Stille - Rehe auf den Wiesen



Während so einem Spaziergang kann ich mich beruhigen und erholen. Der Rest des Tages war leider sehr stressig. Deshalb nutze ich jede Gelegenheit, das öfter zu tun.

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Donnerstag, 2. April 2009
- Beste Geschichte meines Lebens - Wolfdietrich Schnurre -
Diese Kurzgeschichte habe ich heute entdeckt. Als sie zu Ende war, machte ich große Augen.
Eine Geschichte, die mich fasziniert - die ich nicht oft genug lesen kann.

Geschrieben wurde sie von Wolfdietrich Schnurre.

Beste Geschichte meines Lebens
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Beste Geschichte meines Lebens. Anderthalb Maschinenseiten vielleicht. Autor vergessen, in der Zeitung gelesen. Zwei Schwerkranke im selben Zimmer. Einer an der Türe liegend, einer am Fenster. Nur der am Fenster kann hinaussehen. Der andere keinen größeren Wunsch als das Fensterbett zu erhalten. Der am Fenster leidet darunter. Um den anderen zu entschädigen, erzählt er ihm täglich stundenlang, was draußen zu sehen ist, was draußen passiert. Eines Nachts bekommt er einen Erstickungsanfall. Der an der Tür könnte die Schwester rufen. Unterlässt es; denkt an das Bett. Am Morgen ist der andere tot: erstickt. Sein Fensterbett wird geräumt; der bisher an der Tür lag, erhält es. Sein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Gierig, erwartungsvoll wendet er das Gesicht zum Fenster. Nichts, nur eine Mauer.

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Freitag, 27. März 2009
- Gerechtigkeit -
Zuerst: Ich habe meinen Blog in letzter Zeit sehr vernachlässigt. Grund waren Ereignisse, über die ich wirklich nicht berichten wollte - weder Träume, noch Gedanken, noch die Lust am Gedichte schreiben gaben mir einen Anlass, einen neuen Beitrag zu posten.

Doch ich nehme mir vor, nun wieder Gedanken, Träume & Gedichte mit den Lesern meines Blogs zu teilen.

Heute will ich wieder meine Gedanken zusammenfassen. Schon gestern musste ich daran denken - Gerechtigkeit. Ich bin gläubig, dennoch gibt es Momente, an denen ich denke, jemand - eine größere Macht - habe es auf mich abgesehen.

Obwohl mir das Selbstbewusstsein fehlt, wage ich zu behaupten, dass ich ein guter Mensch bin. Möglicherweise ist auch euch folgende Sache schon aufgefallen. Sehr oft ist es so, dass die Liebenswürdigen einen Denkzettel bekommen, während die Skrupellosen sich in das Fäustchen lachen. Nicht ohne Anlass kam ich darauf. Beinahe jeden Tag erlebe ich das. Jeden Tag sehe ich einen Jungen, für den ich keinen netten Ausdruck finden werde - ein Junge, der Andere wo es nur geht unterdrückt - sein Motto: "Nur der Stärkere gewinnt." - ein stolzer Nationalsozialist - das behaupte ich.

Freunde sagen mir: "Solche Leute sind alleine mit ihrer Persönlichkeit bestraft."

Daran möchte ich nicht glauben. Oft kann man sehen, dass ihm das Glück mehr als einmal in den Schoß gelegt wurde, während seine Opfer unter ihm leiden.



Mit der Aussage, dass er mit seiner Persönlichkeit genug bestraft sei, gebe ich mich nicht zufrieden.
Doch es ist aussichtslos - ich sehe keine Möglichkeit, solche Menschen zu ändern, ihnen Vernunft beizubringen.

Ein Gedanke von mir, der niemals schwinden wird.

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Mittwoch, 18. März 2009
- Der Forellensee -
Ich musste gerade über ein Ereignis in meiner Kindheit nachdenken. Damals, als ich auch noch ein kleiner Junge war, nahm mich mein Onkel mit einigen meiner Freunden und ihren Vätern mit zu einem Forellensee. Es war ein See, bei dem man bezahlen musste, um die Angel ins Wasser zu halten.



Kaum war die Angel im Wasser, hat eine Forelle angebissen. Sie bissen auf den blanken Haken. Unglaublich. Für mich als Kind damals eine riesige Attraktion, ganz klar. Doch heute könnte ich mich über diesen See ärgern.

Nur weil ich mich vegetarisch ernähre, will ich weder Fleisch - noch Fischesser verurteilen. Aber wenn es solch einen See gibt - wieso fängt man die Fische nicht mit Netzen? Alleine zur Belustigung der Angler, wird ihnen vorher ein Haken in den Mund gerammt, damit man sie herauszerren, töten und ausnehmen kann. Das möchte ich nicht verstehen. Eine unverschämte Abzocke.

Da kommt wieder die umstrittene Frage auf, ob Fische ein Schmerzempfinden haben. Jeder Angler würde sagen 'NEIN'.

Ich wehre mich gegen diese Aussage. Ein Fisch ist ein Lebewesen - wieso sollte er keine Schmerzen haben? Deshalb wird doch auch der gezielte Schlag auf den Kopf geübt, dass er nicht mehr lange leiden muss. Für mich ist das nur die Ausrede eines Anglers, der denkt, er wäre der absolute Tierfreund - kaum kritisiert man einen Angler mit diesem Punkt, versucht er sich aggressiv zu wehren.

Das kann man nicht verallgemeinern, doch ich habe diese Erfahrung mehrmals gemacht.

Dieser See bleibt mir ewig in Erinnerung. Die Forellen auch, die jeden Tag von Besuchern gefischt werden. Ein völlig chaotischer, überfüllter See - voller Forellen, die nur einem einzigen Zweck dienen - Nahrung für den Angler, Geld für den Anbieter.

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Dienstag, 17. März 2009
- Traum - Die Retter der Tiere -
Heute Nacht hatte ich wieder einen verrückten Traum. Gemeinsam mit meinem Bruder und meinen Freunden, die ich persönlich noch nie treffen konnte, stürmten wir mitten in der Nacht eine Firma und befreiten unterdrückte Tiere, an denen Versuche durchgeführt werden. Käfige wurden geöffnet, wir beeilten uns, überlegten, wo genau wir sie hinführen sollten, damit der Großteil von ihnen überlebt.

Alle schwarz gekleidet rannten wir nach draußen, vor den Tieren und hofften, dass die meisten uns folgen würden - die Polizei rückte in diesem Moment an und da einer unserer Helfer nicht schnell genug rannte, wurde er gefasst - der Rest konnte flüchten.



Weiter ging der Traum nicht mehr. Mit dem Thema Tiere beschäftige ich mich sehr häufig tagsüber. Wieso also auch nicht nachts? Ich denke, ein Wunsch, der von mir verarbeitet werden musste, wurde durch diesen Traum ausgedrückt. Mit der Unterdrückung aller Tierarten komme ich nicht zurecht. Verständnis dafür werde ich nie haben - die Hoffnung bleibt, dass irgendwann die Menschen doch zur Vernunft kommen und Dinge wie Tierversuche verboten werden - die Angst bleibt, dass dies nie geschehen wird.

Ich habe lange über diesen Traum nachgedacht - normalerweise erinnere ich mich an viele Details. Doch in diesem Traum lief alles so hektisch ab, dass nur wenig in Erinnerung blieb.

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- Entspannung in der Schule -
Nach dem ganzen Druck in den letzten Wochen, konnte ich heute wieder in der Schule ein wenig entspannen. Das liegt allerdings nur an der Krankheit einer Lehrerin. Ja, der Unterricht war beinahe unnötig.

Wie gestern schon angekündigt, habe ich etwas gegen meine Langeweile unternommen - während einer Vertretungsstunde. Ich habe gezeichnet - kaum zu fassen.



Und für meine Verhältnisse ist es sogar sehr gut gelungen, finde ich - für MEINE Verhältnisse.

So könnte es meinetwegen tagelang weitergehen - aber schon bald kehrt wieder der Alltag ein, das ist sicher.

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Montag, 16. März 2009
- Abendliche Langeweile -
Ja, die Langeweile hat mich eben gerade wohl doch gepackt. Ich habe mich mit etwas beschäftigt, das ich schon ewig nicht mehr getan habe. Ich habe gezeichnet.

Der Grund, warum ich das schon seit Ewigkeiten nicht mehr fortgeführt habe, kann man doch wohl deutlich sehen:



Ich habe definitiv kein Talent dafür - das muss mir keiner sagen, das sehe ich selbst. Aber solange es mich vor Langeweile schützt und ich meinen Spaß daran habe, ist es mir egal, wie es anschließend aussieht. Ich denke, ich sollte es öfter tun. Auch wenn dann so etwas entsteht.

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- Angstschweiß -
Ich musste mich heute morgen wirklich anstrengen, um aus meinem Bett zu kommen. Nicht nur die Lust fehlte, ich bin auch viel zu übermüdet - und das obwohl das Wochenende gerade erst vorbei ist. Ich denke, ich mache mir momentan einfach zu viel Stress.

Die Schule macht momentan ziemlich viel Druck, Prüfungen stehen an - heute wurden schon die ersten mündlichen Französischprüfungen in Anwesenheit der Klasse vorgetragen - je mehr Vorträge ich mit ansehen musste, desto unruhiger wurde ich. Bei mir ist es circa in einer Woche soweit, vorausgesehen am Montag - mir läuft es jetzt schon kalt den Rücken runter. Obwohl ich in allen Fächern der Sprache ziemlich begabt bin, ist und bleibt Französisch eine schwere Sprache.



Ich hoffe, ich werde nicht zu nervös sein und bei der Französischlehrerin punkten. Sie hält es für Schade, dass dieses Jahr nur ein/e Prüfer/in zugelassen ist. Mir ist die Sache ganz recht. So bekommt sie während des Notizen - Schreibens vielleicht weniger Fehler mit - zudem ist der Druck eines Aufpasser nicht so stark, wie der von Aufpassern im Doppelpack. Ich denke darauf kann ich gerne verzichten.

So ist das nunmal - ich werde mich bemühen und versuchen, mich selbst nicht verrückt zu machen. Schließlich wird das nicht die letzte Prüfung sein - vor allem schriftliche folgen noch.

Irgendwie werde ich es schaffen, mir selbst Mut zu machen.

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