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Samstag, 18. April 2009
- Gedicht - Der Wahre Freund - by IceWolf -
icewolf1992, 14:35h
Dieses Gedicht habe ich für eine besondere Person geschrieben. Einer Person, der ich sehr dankbar bin, der ich für immer dankbar sein werde!
Ich hoffe, es gefällt Dir.
♥ Grüße nach Berlin! ♥
___________________
Der Wahre Freund
**************
Der wahre Freund, doch nicht nur das,
Ich habe Ihn gefunden.
Der wahre Freund, Er tut all das,
Um sie zu heilen, meine Wunden.
Den wahren Freund, den hab ich jetzt,
Den lass ich nicht mehr los.
Der mir immer wieder ein Lächeln aufsetzt,
Was ist keines Wegs bedeutungslos.
Du wahrer Freund, wenn Du das liest,
Dann musst Du eines merken.
Mein wahrer Freund, wenn du es nicht siehst,
Dass sich meine Gefühle für Dich nur stärken.
Der wahre Freund, ja der bist Du,
Ich kann es deutlich sehen.
Mein Freund, ich muss, ich füge hinzu,
Über eine Glastreppe sollte ich gehen.
Um zu deinem Herzen zu gelangen,
Blieb mir keine Wahl.
Denn wäre ich nicht darüber gegangen,
Hätte ich es bereut abermal.
Mein wahrer Freund, das sollst Du bleiben,
das musst Du mir versprechen.
Um mir auf diesem Weg einmal zu zeigen,
Wie wir gemeinsam ins Nichts aufbrechen.
Wo wir zwei dann, mein wahrer Freund,
Uns über nichts Gedanken machen.
Wo wir dann nicht mehr sind abgezäunt
Und machen die verrücktesten Sachen.
Die Handtasche dieser Dame dort,
Die Bank kurz überfallen.
Egal was nur, mein wahrer Freund,
Ach Bruder, es wird nicht auffallen.
Mein wahrer Freund, mein Bruderherz,
So weit bist Du noch weg.
Was nur verstärkt diesen stechenden Schmerz,
In einem seelischen Fleck.
Doch irgedwann, das weiß ich,
Dann ist die Qual vorbei.
Mein wahrer Freund, vergiss’ mich nicht,
Mein Bruder, nur wir zwei.
Ich hoffe, es gefällt Dir.
♥ Grüße nach Berlin! ♥
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Der Wahre Freund
**************
Der wahre Freund, doch nicht nur das,
Ich habe Ihn gefunden.
Der wahre Freund, Er tut all das,
Um sie zu heilen, meine Wunden.
Den wahren Freund, den hab ich jetzt,
Den lass ich nicht mehr los.
Der mir immer wieder ein Lächeln aufsetzt,
Was ist keines Wegs bedeutungslos.
Du wahrer Freund, wenn Du das liest,
Dann musst Du eines merken.
Mein wahrer Freund, wenn du es nicht siehst,
Dass sich meine Gefühle für Dich nur stärken.
Der wahre Freund, ja der bist Du,
Ich kann es deutlich sehen.
Mein Freund, ich muss, ich füge hinzu,
Über eine Glastreppe sollte ich gehen.
Um zu deinem Herzen zu gelangen,
Blieb mir keine Wahl.
Denn wäre ich nicht darüber gegangen,
Hätte ich es bereut abermal.
Mein wahrer Freund, das sollst Du bleiben,
das musst Du mir versprechen.
Um mir auf diesem Weg einmal zu zeigen,
Wie wir gemeinsam ins Nichts aufbrechen.
Wo wir zwei dann, mein wahrer Freund,
Uns über nichts Gedanken machen.
Wo wir dann nicht mehr sind abgezäunt
Und machen die verrücktesten Sachen.
Die Handtasche dieser Dame dort,
Die Bank kurz überfallen.
Egal was nur, mein wahrer Freund,
Ach Bruder, es wird nicht auffallen.
Mein wahrer Freund, mein Bruderherz,
So weit bist Du noch weg.
Was nur verstärkt diesen stechenden Schmerz,
In einem seelischen Fleck.
Doch irgedwann, das weiß ich,
Dann ist die Qual vorbei.
Mein wahrer Freund, vergiss’ mich nicht,
Mein Bruder, nur wir zwei.
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