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Sonntag, 15. März 2009
- Gedicht - Das Mädchen - by IceWolf -
icewolf1992, 18:15h
Fröhlich und munter, ein kleines Mädchen,
Jeder dachte, sie hätte das perfekte Leben.
Doch wie es in jeder Famile ist,
So hatte auch sie ein kleines Geheimnis.
Wenn ein Mädchen von einem Geheimnis spricht,
So doch meist voller Stolz – ihr erster Kuss im Abendlicht.
Dieses Geheimnis war es nicht gewesen,
Man konnte es ihr nicht in den Augen ablesen.
Ihre Freundinnen merkten, sie wurde deprimiert,
Und die Freundinnen, die haben das Geheimnis akzeptiert.
Kein Wort kam über des Mädchen’s rote Lippen,
Auch wenn sie ihre Freundinnen noch so sehr darum bitten.
Also ging das Mädchen abends zu Bett,
Wie jeden Abend – sie kämmte ihre Haare, sie war brünett.
Sie verdunkelte ihr Kinderzimmer,
Und ganz gewöhnlich wurde ihre Angst immer schlimmer.
Sie wartete, gleich würde es soweit sein,
Lange war sie nicht mehr allein.
Da hörte Sie auch schon die Tür leise Knarren,
Die Schritte zum Bett liesen ihren Körper erstarren.
Sie lies ihren Tränen freien Lauf,
Seit 2 Jahren geht das schon so, das Mädchen gibt schon lange auf.
Die Finger auf ihrem Körper – bitterkalt,
Die Brüste gepackt – mit brutaler Gewalt.
Doch das war nicht alles, es nahm kein Ende
Und es nahm auch nie eine überraschende Wende.
Eine halbe Stunde circa, sie schaut auf die Uhr,
Ja, wie jeden Abend, beinahe eine Kultur.
Dann hat das Leid ein Ende, doch nur für heute,
Es gab keinen Grund, wofür sie sich freute.
Seine Schritte glitten zur Tür hinab, wie es jeden Abend war,
Leise und weinend sagt sie ihm hinterher: „Gute Nacht, Papa.“
Jeder dachte, sie hätte das perfekte Leben.
Doch wie es in jeder Famile ist,
So hatte auch sie ein kleines Geheimnis.
Wenn ein Mädchen von einem Geheimnis spricht,
So doch meist voller Stolz – ihr erster Kuss im Abendlicht.
Dieses Geheimnis war es nicht gewesen,
Man konnte es ihr nicht in den Augen ablesen.
Ihre Freundinnen merkten, sie wurde deprimiert,
Und die Freundinnen, die haben das Geheimnis akzeptiert.
Kein Wort kam über des Mädchen’s rote Lippen,
Auch wenn sie ihre Freundinnen noch so sehr darum bitten.
Also ging das Mädchen abends zu Bett,
Wie jeden Abend – sie kämmte ihre Haare, sie war brünett.
Sie verdunkelte ihr Kinderzimmer,
Und ganz gewöhnlich wurde ihre Angst immer schlimmer.
Sie wartete, gleich würde es soweit sein,
Lange war sie nicht mehr allein.
Da hörte Sie auch schon die Tür leise Knarren,
Die Schritte zum Bett liesen ihren Körper erstarren.
Sie lies ihren Tränen freien Lauf,
Seit 2 Jahren geht das schon so, das Mädchen gibt schon lange auf.
Die Finger auf ihrem Körper – bitterkalt,
Die Brüste gepackt – mit brutaler Gewalt.
Doch das war nicht alles, es nahm kein Ende
Und es nahm auch nie eine überraschende Wende.
Eine halbe Stunde circa, sie schaut auf die Uhr,
Ja, wie jeden Abend, beinahe eine Kultur.
Dann hat das Leid ein Ende, doch nur für heute,
Es gab keinen Grund, wofür sie sich freute.
Seine Schritte glitten zur Tür hinab, wie es jeden Abend war,
Leise und weinend sagt sie ihm hinterher: „Gute Nacht, Papa.“
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- Gedicht - Sie Töten Mich - by IceWolf -
icewolf1992, 18:13h
War es Gottes Entscheid?
Diese Trauer, dieses Leid.
Sanft war meine Seele als Kind.
Nicht vergleichbar mit dem, was ich heute empfind'.
Meine Seele wurde ein Zentrum aus Kälte und Dunkelheit.
Von nun an war ich zu Unvorstellbarem bereit.
Tag für Tag wurde ich nur gekränkt,
habe meine Arme in des meinen Blut getränkt.
Jeder sah meine Seele verkühlen,
nur schuldig wollte sich keiner fühlen.
Im Gegenteil - sie haben sich amüsiert,
meine Grenzen wurden jetzt ausprobiert.
Anspielungen, Beleidigungen, dies und das,
es machte ihnen eine Menge Spaß.
Dieses Empfinden wünsche ich nicht meinem schlimmsten Feind,
der sich dann Nacht für Nacht in seinen Schlaf weint.
Bis er irgendwann keinen Sinn mehr sieht,
noch ein letztes Mal sein Messer zieht.
Und nun ein bischen tiefer ritzt,
sein Blut nun in die Höhe spritzt.
Seine Augenlieder fallen langsam zu,
er findet seine letzte Ruh'.
Diese Trauer, dieses Leid.
Sanft war meine Seele als Kind.
Nicht vergleichbar mit dem, was ich heute empfind'.
Meine Seele wurde ein Zentrum aus Kälte und Dunkelheit.
Von nun an war ich zu Unvorstellbarem bereit.
Tag für Tag wurde ich nur gekränkt,
habe meine Arme in des meinen Blut getränkt.
Jeder sah meine Seele verkühlen,
nur schuldig wollte sich keiner fühlen.
Im Gegenteil - sie haben sich amüsiert,
meine Grenzen wurden jetzt ausprobiert.
Anspielungen, Beleidigungen, dies und das,
es machte ihnen eine Menge Spaß.
Dieses Empfinden wünsche ich nicht meinem schlimmsten Feind,
der sich dann Nacht für Nacht in seinen Schlaf weint.
Bis er irgendwann keinen Sinn mehr sieht,
noch ein letztes Mal sein Messer zieht.
Und nun ein bischen tiefer ritzt,
sein Blut nun in die Höhe spritzt.
Seine Augenlieder fallen langsam zu,
er findet seine letzte Ruh'.
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